Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Berghotel Schwarenbach - Schwarzgrätli
Wanderzeit und höchster Punkt: (Sunnbüel) - Schwarenbach - Schwarzgrätli, 2 Std. / 2'383 m.ü.M.
Abstieg und Rundtouren siehe weiter unten
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Juni - Mitte Oktober
- Ungünstig, wenn Schnee liegt
- Ist im obersten Wegstück Wasser gefroren, so kann der Abstieg zum Waldiswang unangenehm sein.
Wanderzeit und höchster Punkt: (Sunnbüel) - Schwarenbach - Schwarzgrätli, 2 Std. / 2'383 m.ü.M.
Abstieg und Rundtouren siehe weiter unten
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Juni - Mitte Oktober
- Ungünstig, wenn Schnee liegt
- Ist im obersten Wegstück Wasser gefroren, so kann der Abstieg zum Waldiswang unangenehm sein.
Beachten!
Im Herbst Steinböcke unterhalb Wyssi Flue
Weg teils in erdigem Gelände: wenn sehr nass, dann matschig
Weg teils in erdigem Gelände: wenn sehr nass, dann matschig
Beschreibung der Wanderung
Von der Bergstation Sunnbüel dem Gemmiweg folgen bis zum Hotel Schwarenbach.
Sofort nach dem Gebäude rechts abzweigen, um zwischen Steinblöcken in Schafweideland aufzusteigen.
In langen Schlägen führt der Weg angenehm durch die steile Halde bis unter die Wyssi Flue.
Anschliessend quert der Weg einen kleinen Talkessel bis zum zweiten Grat, dem Schwarzgrätli.
Absteigen: via Tälli - Waldiswang ins Ueschenetal nach Kandersteg. Rundtour: 6 Stunden.
Variante: Vom Waldiswang hochsteigen auf den Entschligegrat.
Variante an Stelle Abstieg ins Ueschene: Wyssi Flue - Ueschenegrat - Gällihore
Sofort nach dem Gebäude rechts abzweigen, um zwischen Steinblöcken in Schafweideland aufzusteigen.
In langen Schlägen führt der Weg angenehm durch die steile Halde bis unter die Wyssi Flue.
Anschliessend quert der Weg einen kleinen Talkessel bis zum zweiten Grat, dem Schwarzgrätli.
Absteigen: via Tälli - Waldiswang ins Ueschenetal nach Kandersteg. Rundtour: 6 Stunden.
Variante: Vom Waldiswang hochsteigen auf den Entschligegrat.
Variante an Stelle Abstieg ins Ueschene: Wyssi Flue - Ueschenegrat - Gällihore
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
"Ich arbeite gerne im Freien. Die steile Halde mit Aussicht auf Daubensee und die Walliser Berge sind immer wieder schön. Insbesondere der Abstieg."
"Westwärts vom Grätli Richtung Tschingellochtighore zeigt sich eine völlig andere Landschaft"
"Das Reizvolle am Schwarzgrätli ist - neben der Aussicht - die Möglichkeit auf unterschiedlichen Wegen weiter zu wandern."
"Westwärts vom Grätli Richtung Tschingellochtighore zeigt sich eine völlig andere Landschaft"
"Das Reizvolle am Schwarzgrätli ist - neben der Aussicht - die Möglichkeit auf unterschiedlichen Wegen weiter zu wandern."
Besonderheiten des Wegunterhalts
Vor allem wenn Schnee fällt, bevor der Boden gefroren ist, planiert die Schneelast den Weg völlig aus. Im Vorsommer ist vom Weg oft nicht mehr viel zu sehen.
Regen kann den Erdboden so stark durchnässen, dass der Weg entweder erodiert oder sehr matschig wird. Selbst Wasserausläufe nützen nichts.
Uebrigens: Die Wege hinunter ins Ueschenetal oder entlang dem Ueschenegrat unterhält allein die Gemeindebaugruppe.
Regen kann den Erdboden so stark durchnässen, dass der Weg entweder erodiert oder sehr matschig wird. Selbst Wasserausläufe nützen nichts.
Uebrigens: Die Wege hinunter ins Ueschenetal oder entlang dem Ueschenegrat unterhält allein die Gemeindebaugruppe.
Ausgangspunkt für weitere Ziele
Wegmeister, seit 2020
René Rechsteiner, Kandersteg, pensioniert
Interessen
Wandern
René Rechsteiner, Kandersteg, pensioniert
Interessen
Wandern
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