Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Eggenschwand (Talstation Luftseilbahn) - Klus - Gastereholz - Staldi - Selden
Wanderzeit und höchster Punkt: Talstation Luftseilbahn - Klus - Gastereholz (45 Min.) - Staldi - Selden (2 Std. 15 Min.) / 1’550 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: Juni - Oktober
Wanderzeit und höchster Punkt: Talstation Luftseilbahn - Klus - Gastereholz (45 Min.) - Staldi - Selden (2 Std. 15 Min.) / 1’550 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: Juni - Oktober
Beachten!
Fahrplan Gasternbus. Plätze reservieren über 033 671 11 72
Einbahnverkehr (Taktfahrplan) für Fahrzeuge vom Eggenschwand bis oberhalb Klusbrücke
Naturschutzgebiet, bitte die Tafeln beachten; Karte des Schutzgebiets; Flower Walk
Einbahnverkehr (Taktfahrplan) für Fahrzeuge vom Eggenschwand bis oberhalb Klusbrücke
Naturschutzgebiet, bitte die Tafeln beachten; Karte des Schutzgebiets; Flower Walk
Beschreibung der Wanderung
Links an der Talstation der Luftseilbahn vorbei gehen, die Kanderbrücke traversieren und der Wanderer findet sich in der Kanderschlucht ‘Klus’. Der Bergweg bietet nun Tiefblicke in das tosende, lärmende Wasser und führt schliesslich auf die in den Berg geschlagene Fahrstrasse.
Bald fliesst der Fluss ruhiger, das Tal öffnet sich mit Blick auf das Hockenhorn und wir treten in ein geschütztes ‘Auengebiet von nationaler Bedeutung’. Der Weg führt gemächlich über Weiden und durch Auenwälder - teils dem Fluss entlang - bis zur engen Talstufe ‘Staldi.
Der Aufstieg durch den Bergwald nach Selden ist lohnend, weil das Tal sich nochmals öffnet. Die blumenreichen Alpweiden, die grünen Wälder und die steilen Berghänge laden ein zu weiteren Wanderungen oder einfach zum Geniessen der Natur. Kinderfreundliche Restaurants und Rastplätze vorhanden.
Bald fliesst der Fluss ruhiger, das Tal öffnet sich mit Blick auf das Hockenhorn und wir treten in ein geschütztes ‘Auengebiet von nationaler Bedeutung’. Der Weg führt gemächlich über Weiden und durch Auenwälder - teils dem Fluss entlang - bis zur engen Talstufe ‘Staldi.
Der Aufstieg durch den Bergwald nach Selden ist lohnend, weil das Tal sich nochmals öffnet. Die blumenreichen Alpweiden, die grünen Wälder und die steilen Berghänge laden ein zu weiteren Wanderungen oder einfach zum Geniessen der Natur. Kinderfreundliche Restaurants und Rastplätze vorhanden.
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
Das Gastere ist ein spannendes Hochtal. Die Klus, das geschützte Auengebiet, die verschiedenen über die Flühe stürzenden Bäche und schliesslich das offene Gelände bei Selden bieten auf kleinem Raum viel Abwechslung.
Interessant ist auch der Geltibach. Solange Schnee und Gletscher schmelzen, schiesst er aus der Felswand hoch über dem Talboden.
Interessant ist auch der Geltibach. Solange Schnee und Gletscher schmelzen, schiesst er aus der Felswand hoch über dem Talboden.
Besonderheiten des Wegunterhalts
Unwetter spülen die Wege oft weg oder überschütten sie mit Gesteinsmassen. Dies bedingt meist Einsätze der Baugruppe der Gemeinde oder von Tiefbauunternehmen.
Abwechslungsreiches Hochtal
Wegmeister, seit 2019*
Eggenschwand bis Grosser Wald
Martin Sahli, 1945, Kandersteg
Interessen:
Bergwandern, Tourenskifahren, Mac, Kochen, früher Windsurfen
* früher:
1996-2012 Alpschele
2013-2014 Kanderfirn
2015-2018 Bunderspitz
Eggenschwand bis Grosser Wald
Martin Sahli, 1945, Kandersteg
Interessen:
Bergwandern, Tourenskifahren, Mac, Kochen, früher Windsurfen
* früher:
1996-2012 Alpschele
2013-2014 Kanderfirn
2015-2018 Bunderspitz
Wegmeisterin, seit 2019
Grosser Wald bis Selden
Vreni Sahli, Kandersteg
Grosser Wald bis Selden
Vreni Sahli, Kandersteg
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