Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Sunnbüel - Gratsattel - Gällihore
Wanderzeit und höchster Punkt: Sunnbüel - Gratsattel - Gällihore (2’284 m.ü.M.), 1 Std. 25 Min.
Beste Jahreszeit: Mitte Juni - Mitte Oktober
Wanderzeit und höchster Punkt: Sunnbüel - Gratsattel - Gällihore (2’284 m.ü.M.), 1 Std. 25 Min.
Beste Jahreszeit: Mitte Juni - Mitte Oktober
Beachten!
Weg in steilem Gelände; Wanderstöcke empfehlenswert.
Ungünstig bei Nässe oder wenn Schnee liegt.
Nicht unterhalb von Felswänden rasten. Steinschlaggefahr!
Ungünstig bei Nässe oder wenn Schnee liegt.
Nicht unterhalb von Felswänden rasten. Steinschlaggefahr!
Beschreibung der Wanderung
Von der Bergstation der Luftseilbahn führt der Bergweg etwa 50 Höhenmeter hinunter, dann entlang einer Kletterwand und schliesslich in einem leichten Anstieg ins offene Gelände. Hier wird eine längere Geröllhalde traversiert und bietet sich ein schöner Ausblick ins Kandertal. Im Herbst sind unterhalb des Wegs oft Gemsen zu sehen. Anschliessend steigt der Weg in kurzen Kehren durch die steile Halde unter die Felswand des Gällihore. Kurz bevor der Gratsattel erreicht wird, ist der Weg etwas ausgesetzt. Wer unsicher ist, schaut nicht in die Tiefe, sondern auf den schmalen, aber gut unterhaltenen Bergweg.
Auf dem Sattel bietet sich eine Rast oder zumindest ein Ausblick an. Weiter taleinwärts steigt der Weg durch eine steile Schafweide auf den Gipfel hoch.
Abstieg: Vom Gipfel zurück in den Gratsattel und von dort in das Ueschenetal oder weiter taleinwärts, d.h. unterhalb des Ueschenegrats auf das Schwarzgrätli und hinunter zum Hotel Schwarenbach am Gemmiweg.
Auf dem Sattel bietet sich eine Rast oder zumindest ein Ausblick an. Weiter taleinwärts steigt der Weg durch eine steile Schafweide auf den Gipfel hoch.
Abstieg: Vom Gipfel zurück in den Gratsattel und von dort in das Ueschenetal oder weiter taleinwärts, d.h. unterhalb des Ueschenegrats auf das Schwarzgrätli und hinunter zum Hotel Schwarenbach am Gemmiweg.
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
Auf diesem Weg ergeben sich verschiedene schöne Ausblicke in das Kandertal, das Gasteretal, Richtung Gemmi und ins Ueschenetal. Weil der Gipfel über diesen Tälern steht, ergibt sich eine attraktive Rundsicht.
Nach dem Gratsattel kann der Schnee bis in den Sommer liegen bleiben.
Nach dem Gratsattel kann der Schnee bis in den Sommer liegen bleiben.
Besonderheiten des Wegunterhalts
Loses Gestein rutscht aus dem Hang zum Gratsattel in den Weg. Zudem beanspruchen die vielen Wandernden und gelegentlich starke Regenfälle den Weg sehr.
Zügig in die Höhe!
Wegmeister seit 2018:
Beat Müller, 1965, Kandersteg
Interessen:
Bergsport allgemein
Beat Müller, 1965, Kandersteg
Interessen:
Bergsport allgemein
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