Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: (Undere Allme) - Pt. 1940* - Steintal - First
* lt. Wegweiser, lt. Wanderkarte Pt. 1910
Wanderzeit und höchster Punkt: (Undere Allme) - Pt. 1940 - Steintal - First 2 Std. 45 Min. / 2‘548 m.ü.M.
Beste Jahreszeit:
✓ Sommer & Herbst insbesondere bei klarer Sicht
- ungünstig bei Gewitter, Schneefall, Nebel
* lt. Wegweiser, lt. Wanderkarte Pt. 1910
Wanderzeit und höchster Punkt: (Undere Allme) - Pt. 1940 - Steintal - First 2 Std. 45 Min. / 2‘548 m.ü.M.
Beste Jahreszeit:
✓ Sommer & Herbst insbesondere bei klarer Sicht
- ungünstig bei Gewitter, Schneefall, Nebel
Beachten!
Abstieg nach Golitschen/Elsigen nur wenn keine Schnee mehr in den Runsen liegt
Beschreibung der Wanderung
Ab der Bergstation der Allmenalpbahn über die Alpweide und dann rechts in steilem Hang - schöne Sicht auf das Blümlisalpmassiv im Morgendunst - bis zur ehemaligen Sennhütte im Steintal. Von da zwischen Schafherden hinauf auf gutem aber steilem Bergweg bis zum Gipfel.
Weiter: Interessanter Abstieg über Stand auf Elsigenalp oder Golitschepass - Kandersteg: Zuoberst führt der Pfad durch Fels, gesichert mit Stahlseil; dann schmaler Weg in sehr abschüssigem Hang - nur für Trittsichere geeignet (siehe auch „Beachten!“).
Weiter: Interessanter Abstieg über Stand auf Elsigenalp oder Golitschepass - Kandersteg: Zuoberst führt der Pfad durch Fels, gesichert mit Stahlseil; dann schmaler Weg in sehr abschüssigem Hang - nur für Trittsichere geeignet (siehe auch „Beachten!“).
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
„Ich habe diesen Weg ausgewählt, weil er eine herrliche Rundsicht bietet: Diablerets, Jura, Niesen, Schilthorn, Eiger, Blümlisalp, Balmhorn, Gemmipass."
„Schafe und Gewitter füllen mir die Wege immer wieder mit Geröll.“
„Wer früh unterwegs ist, hat weniger heiss und kommt auf den Gipfel bevor allenfalls Wolken aufziehen.“
„Schafe und Gewitter füllen mir die Wege immer wieder mit Geröll.“
„Wer früh unterwegs ist, hat weniger heiss und kommt auf den Gipfel bevor allenfalls Wolken aufziehen.“
Besonderheiten des Wegunterhalts
Liegt im Winter viel Schnee, sind Lawinen zu erwarten, die den Weg wegdrücken oder mit Steinen auffüllen.
Um die 200 Entwässerungsrinnen sollen das Regenwasser aus dem Weg leiten, damit dieser nicht zum unwegsamen Bachgraben wird. Diese Rinnen müssen nach Gewittern neu geputzt werden.
Erosion und Lawinen verändern den Weg. Dann muss er neu gegraben, mit Steinstufen versehen oder sogar verlegt werden.
Um die 200 Entwässerungsrinnen sollen das Regenwasser aus dem Weg leiten, damit dieser nicht zum unwegsamen Bachgraben wird. Diese Rinnen müssen nach Gewittern neu geputzt werden.
Erosion und Lawinen verändern den Weg. Dann muss er neu gegraben, mit Steinstufen versehen oder sogar verlegt werden.
Rundblick!
Wegmeister, seit 2019
Walter Martig, Kandersteg
Die Reportage wird im Lauf des Jahres aktualisiert.
Walter Martig, Kandersteg
Die Reportage wird im Lauf des Jahres aktualisiert.
Tipp:
Click in 'Auge' oben rechts an Seite blendet Text aus und zeigt Hintergrund.
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