Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Usser Ueschene (Pt. 1621) - Alpschele - Alpschelehubel oder - Alpschelegrat
Wanderzeit und höchster Punkt: Ueschine - Alpschele 1 Std. 25 Min. (2084 m.ü.M.);
Alpschele - Alpschelehubel 30 Min. (2248 m.ü.M.); oder
Alpschele - Alpschelegrat 30 Min. (2315 m.ü.M.)
Beste Jahreszeit: ✓ Sommer, Herbst
- ungünstig bei Gewitter, Nebel, Schnee
Wanderzeit und höchster Punkt: Ueschine - Alpschele 1 Std. 25 Min. (2084 m.ü.M.);
Alpschele - Alpschelehubel 30 Min. (2248 m.ü.M.); oder
Alpschele - Alpschelegrat 30 Min. (2315 m.ü.M.)
Beste Jahreszeit: ✓ Sommer, Herbst
- ungünstig bei Gewitter, Nebel, Schnee
Beachten!
Auf Alpschele evtl. Gemsen, Steinböcke, Murmeltiere, Rebhühner
Beschreibung der Wanderung
Zuerst Aufstieg in das Ueschenetal. Dann in Serpentinen zum Ausgangspunkt des Bergwegs. Zuerst über Alpland mit Blick in das Innere Ueschene. Nach einer Traverse folgt der Aufstieg durch die „Fluh“. Es werden Bachrinnen (Steinschlag!) und Grashänge gequert. Die Sennhütte Alpschele liegt auf einer Terrasse hoch über den Tälern. Schöne Aussicht!
Noch mehr bieten die Aussichtspunkte: Alpschelehubel, Alpschelegrat oder Bunderchrinde. Weiter vom Alpschelehubel auf den Alpschelegrat und hinunter auf die Allmenalp. Die Bunderchrinde führt nach Adelboden oder auf den Bunderspitz mit Abstieg auf die Allmenalp
Noch mehr bieten die Aussichtspunkte: Alpschelehubel, Alpschelegrat oder Bunderchrinde. Weiter vom Alpschelehubel auf den Alpschelegrat und hinunter auf die Allmenalp. Die Bunderchrinde führt nach Adelboden oder auf den Bunderspitz mit Abstieg auf die Allmenalp
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
„Vom Alpschelegrat ka„Der Alpschelehubel ragt in das Tal hinaus. Der Besucher scheint auf einem Thron zu sitzen mit Bergspitzen, Alpen und Tälern rundherum“.
„Auf den Kontrollgängen finde ich in der Fluh regelmässig Beweise der Steinschlaggefahr: kleine und grössere Steine und Blöcke im Weg sind keine Seltenheit.“nn die Tour erweitert werden: Hinüber in die Bunderchrinde und Traverse zum Bunderspitz. Alternative: von Bunderchrinde hinunter nach Adelboden.“
„Auf den Kontrollgängen finde ich in der Fluh regelmässig Beweise der Steinschlaggefahr: kleine und grössere Steine und Blöcke im Weg sind keine Seltenheit.“nn die Tour erweitert werden: Hinüber in die Bunderchrinde und Traverse zum Bunderspitz. Alternative: von Bunderchrinde hinunter nach Adelboden.“
Besonderheiten des Wegunterhalts
Die Alpschaft und insbesondere Alfred Allenbach unterhalten den Weg im Hinblick auf die jährlichen Alpauf- und abfahrten. Sie tragen Sorge, dass das Vieh möglichst gefahrlos durch die Fluh steigen kann.
Bei schneereichen Wintern bringen die Lawinen in die „Fluh“ sehr viel Geröll, Steine und grössere Felsbrocken. Das muss sicher weggeräumt werden.
Bei Gewitter werden Bächlein zu Sturzbächen, füllen die Wege mit Geschiebe und schwemmen sie allenfalls auch weg. Etwas grobes Geröll im Weg reduziert die Geschwindigkeit des Wassers und vermindert die Erosion des Wegs.
Bei schneereichen Wintern bringen die Lawinen in die „Fluh“ sehr viel Geröll, Steine und grössere Felsbrocken. Das muss sicher weggeräumt werden.
Bei Gewitter werden Bächlein zu Sturzbächen, füllen die Wege mit Geschiebe und schwemmen sie allenfalls auch weg. Etwas grobes Geröll im Weg reduziert die Geschwindigkeit des Wassers und vermindert die Erosion des Wegs.
Auf dem Weg zur Bunderchrinde
Tipp: Click in obiges Bild öffnet Diashow.